Die Nutzung ausgewählter sozialen Medien soll das schnelle Verbreiten von Wissen, Meinungen und anderen Informationen durch den VSA unterstützen, die klassischen Kommunikationsmittel ergänzen und dem Verband zusätzlich Visibilität verleihen. Die sozialen Medien sollen als öffentlich zugängliche Themenkanäle und Dialogplattform dienen, auf denen man Positionen, Stellungnahmen, News und Infos bereitstellt. Daraus kann man auch Hinweise ableiten, wie die Leserinnen und Leser zu den Themen stehen.
Der VSA wird auch Passendes aus der Branchen-Medienbeobachtung posten, unabhängig davon, ob die Mitteilungen der VSA-Positionen entsprechen. Selbstverständlich können die Beiträge entsprechend seinen Positionspapieren kommentiert werden. Anders als in den klassischen Kommunikationskanälen ermöglichen die sozialen Medien eine Diskussion relevanter Wasserthemen in VSA-eigenen Kommunikationskanälen.
Der VSA setzt primär die beiden Netzwerke LinkedIn und Twitter ein.
Über die LinkedIn Plattform werden vor allem berufstätige Wasserfachleute angesprochen. Der VSA wird LinkedIn deshalb auch als Plattform für seine Wissenskommunikation einsetzen.
LinkedIn Unternehmensseite VSA
Twitter hat sich einen Namen gemacht, um Politiker und Medienschaffende anzusprechen. Hier liegt der Fokus stärker auf „News-Charakter“ und in „in Kürze liegt die Würze“. Angesprochen ist also weniger das Fachpersonal, sondern interessierte Entscheidungsträger und Medienschaffende.
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