Im Westbalkan sollen die lokalen Verbände mithilfe des VSA ihre eigenen Aktivitäten definieren. Generell geht es weiterhin darum, lokale Betreiberverbände darin zu stärken, eine treibende Rolle im Wassersektor einzunehmen, Ausbildungen anzubieten, Expertennetzwerke zu fördern und die politische / gesetzliche Landschaft mitzugestalten.
Das bisherige Peru-Projekt wird voraussichtlich verlängert. Hier unterstützen Expertinnen und Experten des VSA die Erarbeitung von Standards und eines Ausbildungskonzepts für technisches ARA-Personal in Peru. Zudem sind wir am Aufgleisen eines weiteren Projekts in Ungarn in Zusammenarbeit mit der Eawag. In Ungarn geht es um die Elimination von Mikroverunreinigungen.
Auch im Bereich von Solidariteau Suisse will sich der VSA verstärken, um die Aktivitäten weiterentwickeln zu können. Dabei ist eine stärkere Zusammenarbeit mit Blue Community absehbar.
Die neue Stelle im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit pflegt das Netzwerk mit unseren nationalen und internationalen Partnerorganisation sowie unseren Mitgliedern und ist Schaltstelle für alle VSA-Aktivitäten im Bereich des SDG 6. Die neue Fachperson vernetzt sich mit unterschiedlichsten Akteuren, sammelt Know-how aus dem In- und Ausland, entwickelt die Plattform Solidarit’eau Suisse weiter und koordiniert deren Arbeiten schweizweit, zeichnet für die VSA-Aktivitäten als Blue Community verantwortlich und sucht aktiv Synergien mit gleichgesinnten Partnerorganisationen.
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