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06. Dezember 2022

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Wassermanagement braucht IoT

Am 18. Mai hat das Schweizer Bundesamt für Umwelt (BAFU) einen Bericht zum Thema «Wasserversorgungssicherheit und Wassermanagement» veröffentlicht. Ohne zu dramatisieren wird darin ausgeführt, wieso es aufgrund des Klimawandels mittlerweile auch in der wasserreichen Schweiz regional zu temporärer Wasserknappheit kommt. Ein regionales Wassermanagement in Kombination mit einer detaillierteren Datenlage zum Wasserverbrauch sind gefordert.

Nachhaltiges Wassermanagement auf einer detaillierten Datenbasis zählen zu den Kernkompetenzen von Tech-Konzern Schneider Electric. In über 150 Ländern ist das Unternehmen als technischer Ausrüster von mehr als 40'000 Wasser- und Abwasseranlagen aktiv. In der Schweiz betreut Schneider Electric etwa 300 Kunden und beschäftigt rund 650 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Für die Wasserversorgung und die wasserverarbeitenden Industrien hat Schneider Electric ein ganzheitliches Portfolio an elektrotechnischen Feldgeräten, Steuerungskomponenten, Softwarelösungen und Serviceleistungen entwickelt. Damit ist es möglich, wassertechnische Anlagen im Sinne des Internet-of-Things (IoT) zu vernetzen und an allen Stationen der Bewirtschaftung des Wasserkreislaufs für mehr Datentransparenz, bessere Entscheidungen und mehr Energieeffizienz und Ausfallsicherheit zu sorgen.

 

Feldgeräte, Steuerung und Software

Charakteristisch für das Wassermanagement à la Schneider Electric ist der Grundgedanke des IoT: Es geht darum, alles mit allem digital zu vernetzen – jede Anlage, jedes Gerät, jeden Standort und jedes Verteilungssystem. Dabei gilt: Es wird eine offene und durchgängige Vernetzung geschaffen, die eine ungehinderte Kommunikation von Daten ermöglicht. Denn nur dann lassen sich die Mehrwerte der digitalen Transformation auch nutzen. Wenn ich mithilfe vernetzbarer Feldgeräte, wie Durchflussmesser, Datenlogger, Drucktransmitter oder Sensoren, die Datentransparenz meiner Verteilnetze und Anlagen engmaschig erhöhe – also für die vom BAFU geforderte Datenlage sorge – dann müssen diese Daten auch für Analysen bereitstehen. Das Denken in Silos oder Insellösungen ist hier nur wenig hilfreich. Es braucht einen integrativen Ansatz, der die unzähligen Daten aus dem Feld an einer zentralen Softwarestelle vereint.

 

Hier können Sie mehr über die IoT-Lösungen für das Wassermanagement erfahren: https://www.se.com/ch/de/work/campaign/local/water-wastewater.jsp

Bericht (BAFU) «Wasserversorgungssicherheit und Wassermanagement»

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