Die Trinkwasserverunreinigung im solothurnischen Stüsslingen versuchen Cyberkriminelle für ihre Zwecke zu nutzen. Sie haben eine E-Mail in Umlauf gebracht, die angeblich vom Bund stammt, wie die Sendung Espresso gestern berichtete. Dort wird vor vergiftetem Wasser gewarnt.
Im Anhang finde sich eine Liste von Gemeinden, in denen das Trinkwasser verseucht sei. Darin versteckt sich jedoch ein Computer-Virus. Wie Max Klaus von der Melde- und Analysestelle Informationssicherung Melani gegenüber «Espresso» sagte, handelt es sich dabei um den Trojaner «Retefe», mit dem Kriminelle versuchen, das Online-Banking der Benutzer zu knacken.
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