Wie anfällig sind Fliessgewässer auf Trockenheit?

Trockenheitsanfälligkeit von Fliessgewässern: Die Ergebnisse zeigen, dass Gewässerabschnitte im Thurgebiet und Zürcher Oberland, im Entlebuch/Emmental und im Tafeljura besonders trockenheitsanfällig sind. Weniger trockenheitsanfällig sind jene im Tieferen Mittelland und in den Tallagen des Kettenjuras. (© R. Navarro/123RF.com)

Aufbau des Projekts «Trockenheitsanfälligkeit».

Rezessionssegment der Wigger in Zofingen im Juni 2003 basierend auf Tagesmittelwerten des Abflusses. (Daten: BAFU)

Streuung des c-Wertes pro Abflussmessstation. Jeder Box-Plot repräsentiert eine Messstation, die auf der Abszisse nach dem Median von c, also dem charakteristischen c-Wert, eingeordnet ist; n = 211.

Karte der klassierten charakteristischen c-Werte an den Abflussmessstationen; n = 211.

Scatterplots der vorhergesagten (ŷ) und beobachteten (y) c-Werte. Die obere Zeile bezieht sich auf die Trainingssets, die untere auf das Validierungsset.

Karte der klassierten charakteristischen c-Werte an den Auslasspunkten. In jeder Klasse befinden sich je 25% der Werte. Je kleiner der c-Wert, umso grösser die Trockenheitsanfälligkeit. n = 2102.

Im Jahr 2018 von der Trockenheit betroffene Gewässerabschnitte.

Charakteristische c-Werte und deren Unsicherheit, klassiert.