Mit der revidierten GewÀsserschutzverordnung 2016 soll der Eintrag von Mikroverunreinigungen (MV) in die GewÀsser insbesondere bei sehr grossen Abwasserreinigungsanlagen (ARA), bei grösseren ARA im Einzugsgebiet von Seen und bei ARA an GewÀssern mit hohem Abwasseranteil verringert werden.
Mit rund 9000 angeschlossenen Einwohnern und einer Abwassereinleitung in die BĂŒnz gehört die ARA Muri zur letzten Gruppe. Aufgrund ihres schwachen Vorfluters ist sie von der GesetzesĂ€nderung betroffen und muss mit einer zusĂ€tzlichen Reinigungsstufe technisch aufgerĂŒstet werden.
Der Vorfluter, die BĂŒnz, weist in Muri AG im langjĂ€hrigen Mittel einen Abwasseranteil von rund 20% auf, weshalb Mikroverunreinigungen nicht ausreichend verdĂŒnnt werden. WĂ€hrend lĂ€ngeren Trockenperioden wie im Sommer 2022 verschĂ€rft sich die Situation und der Abwasseranteil ist nochmals deutlich höher. Gemeinsam mit dem anstehenden Werterhalt und dem Ausbau der ARA Muri kann die Stufe zur Elimination von Spurenstoffen ideal realisiert werden. FĂŒr die BĂŒnz wird daraus eine wichtige Entlastung der GewĂ€sserökologie erfolgen.y
Zur Elimination von MV (EMV) wurden die etablierten Verfahren Pulveraktivkohledosierung (PAK) vor Sandfiltration, granulierte Aktivkohle (GAK) im Festbettfilter und die Ozonung bzgl. Stand der Technik, Platzbedarf, Betriebssicherheit, Wartungsaufwand, Umweltauswirkungen, Kosten sowie Eignung des Abwassers (Nebenprodukte) untersucht.
Dabei hat sich gezeigt, dass eine GAK-Filtration auf der ARA Muri in vielen Punkten Vorteile gegenĂŒber den anderen Verfahren aufweist:
Ein Ersatz oder eine Erweiterung der bestehenden Sandfiltration zu einer GAK-Filtration war aus hydraulischen und bautechnischen GrĂŒnden nicht möglich. Um genaue projektspeziïŹsche Aussagen und Sicherheiten bzgl. den zu erwartenden Betriebskosten, der Reinigungsleistung und den Standzeiten treffen zu können, wurde auf der ARA Muri eine einjĂ€hrige Pilotierung durchgefĂŒhrt. Begleitet wurden diese Arbeiten durch zwei Masterprojektarbeiten an der ETH und der Eawag.
WĂ€hrend der Pilotierung wurden auf der ARA Muri zwei GAK-Typen mit unterschiedlicher Korngrössenverteilung getestet (Fig. 1B). Aufgrund der niedrigen GUS-Konzentrationen wĂ€hlte man eine GAK mit hohem Feinanteil (mesh 8âxâ40/Korndurchmesser 0,3â2,6âmm) und stellte diese einer GAK mit gröberer Körnung (mesh 10âxâ20/Durchmesser 0,85â2,0âmm) gegenĂŒber. Die GAK mit hohem Feinanteil beinhaltet eine feinere Körnung, als sie gemĂ€ss dem Konsenspapier von Eawag und VSA mit Hinweisen zur Planung und Auslegung von diskontinuierlich gespĂŒlten GAK-Filtern empfohlen ist [3]. Die Wahl fĂŒr diese Kohle wurde getroffen, da die GUS-Werte in Muri nach der Sandfiltration mit ca. 1âmg/l sehr tief waren.
Kleine Körner besitzen in ihrer Gesamtheit bei gleichem GAK-Volumen eine grössere Ă€ussere OberflĂ€che, die mit dem Abwasser bzw. den Zielsubstanzen reagieren kann. Zudem ergeben sich kĂŒrzere Transportwege im Inneren des Kornes zu den AdsorptionsplĂ€tzen, so dass dadurch eine schnellere Adsorptionskinetik gegeben ist. Bei kleinen Körnern ist jedoch die Packungsdichte höher, wodurch die freien ZwischenrĂ€ume durch FeststoïŹe schneller verstopfen können. Es muss dann hĂ€ufiger rĂŒckgespĂŒlt werden [4]. RĂŒckspĂŒlungen sind fĂŒr den Betrieb ein kostenrelevanter Faktor (Bereitstellung und RĂŒckfĂŒhrung des SpĂŒlwassers, Druckluft). RĂŒckspĂŒlungen sind zudem zu minimieren, um Kohleverluste, u.âa. auch durch Abrasion zu vermeiden.
Wegen der geringen Konzentration an Feststoffen in Muri war die Hypothese zu Beginn der Pilotierung, dass mit der GAK mit hohem Feinanteil bessere Eliminationsleistungen erzielt werden können, ohne dass es zu kĂŒrzeren Laufzeiten des Filters und damit zu einem weniger wirtschaftlichen Betrieb kommen wird [5].
Beide Kohlen sind steinkohlebasiert und wurden vorgĂ€ngig durch thermische Behandlung reaktiviert, wodurch sie gegenĂŒber frischer Kohle einen deutlich besseren ökologischen Fussabdruck haben [1].
Die beiden Kohlen wurden in zwei FiltersĂ€ulen (vgl. Fig. 1A) gefĂŒllt und mit dem Ablauf der Sandfiltration parallel beschickt. Zur ĂberprĂŒfung der Eliminationsleistung wurden jeweils 24-h-Sammelproben des ARA-Zulaufs, des GAK-Zulaufs (= Ablauf Sandfiltration) und der beiden GAK-AblĂ€ufe genommen und analysiert. Zudem wurden auf unterschiedlichen Höhen im Filter Stichproben entnommen, um Aussagen ĂŒber das Adsorptionsprofil treffen zu können. Innerhalb der abwĂ€rts durchströmten FiltersĂ€ulen nimmt die Konzentration von Mikroverunreinigungen von oben nach unten durch Adsorption ab. Der Bereich zwischen der gesĂ€ttigten und der unbeladenen Kohle wird als Arbeitsfront bezeichnet [4]. Mit Zunahme der behandelten Abwassermenge pro Filtervolumen, den sogenannten Bettvolumen (BV), wandert die Arbeitsfront in Fliessrichtung durch den Filter nach unten â es sind also mehr Adsorptionsstellen besetzt und die Eliminationsleistung nimmt zunehmend ab.
GemĂ€ss GewĂ€sserschutzverordnung mĂŒssen im Mittel bei allen Witterungsbedingungen stets â„â80% der ausgewĂ€hlten Leitsubstanzen gemĂ€ss UVEK-Liste aus dem Gesamtablauf des Filters entfernt werden. Die maximalen GAK-Standzeiten ergibt sich durch Unterschreiten dieses Abbruchwertes im Gesamtablauf.
Die mittleren Eliminationsleistungen der beiden Kohlen sind in Figur 2 dargestellt und einer Referenzanlage (Pilotversuche auf der ARA Furt, BĂŒlach; Böhler et al. [2]) gegenĂŒbergestellt. Die Resultate der Pilotierung zeigten folgende Punkte auf [5]:
Dem Konsenspapier von Eawag und VSA zur Planung und Auslegung von diskontinuierlich gespĂŒlten GAK-Filtern entsprechend, wurde die Filtration so ausgelegt, dass eine Kontaktzeit von 20 Minuten auch bei maximaler Beschickung sichergestellt ist.
Die ARA Muri ist hydraulisch auf 140âl/s dimensioniert. Die SchĂŒttmenge einer Filterzelle wurde entsprechend dem Transportvolumen der Silofahrzeuge auf 50âm3 festgelegt. Als Filtermedium dient eine 2,5âm dicke Schicht aus GAK. Damit die Kontaktzeit von mindestens 20 Minuten auch bei maximalem Zufluss eingehalten werden kann, wird ein Gesamtvolumen von 168âm3 GAK benötigt. Es ist geplant, auf der ARA Muri vier GAK-Filterzellen mit je einem Volumen von 50âm3 zu bauen. Bei maximalem Zufluss und Betrieb von vier Filterzellen betrĂ€gt die Kontaktzeit damit knapp 24 Minuten (Fig. 3).
Die Standzeit einer einzelnen Zelle kann mittels Parallelschaltung und zeitlich versetzter GAK-Erneuerung deutlich verlĂ€ngert werden. Durch die Parallelschaltung können einzelne Filterzellen auch unterhalb der erforderlichen Reinigungsleistung betrieben werden, da sich die benötigte Elimination auf den Gesamtablauf bezieht und somit ungenĂŒgende Leistungen einzelner Filterzellen durch andere kompensiert werden können. Mehrere parallelgeschaltete Filter mit zeitlich versetztem GAK-Austausch ermöglichen daher eine eïŹzientere Ausnutzung der GAK und somit einen wirtschaftlicheren Betrieb, ohne dass der GewĂ€sserschutz beeintrĂ€chtigt wird [6].
Mithilfe eines Matlab basierten Simulationsprogramm wurde versucht, ein möglichst ideales Filterschaltungskonzept zu erstellen, mit dem die GAK maximal ausgenutzt werden kann [7]. Dazu wurden Daten der Pilotierung auf der ARA Muri, Daten von Referenzanlagen [2, 8] und Daten von simulierten Regenwetterereignissen der Pilotanlage genutzt. Als Grundannahme wurde mit einer Standzeit von 20â000 Leerbettvolumen fĂŒr eine einzelne Filterzelle gerechnet. Anhand der Abflussganglinien der letzten Jahre wurde der Filterbetrieb ĂŒber einen Zeitraum von 20 Jahren simuliert. Am effizientesten hat sich eine Filterschaltung erwiesen, in der die Wahl auf eine Kombination der Filter fĂ€llt, in der immer jene Filter enthalten sind, die bereits am lĂ€ngsten in Betrieb sind (am meisten BV). In den Simulationen wurde eine 5%ige Sicherheitsmarge dazugerechnet, d.âh. die Ă€lteste Filterzelle wurde bereits erneuert, wenn die Eliminationsleistung des Gesamtablaufs unter 85% statt der gesetzlich verlangten 80% fiel. Nachfolgend die Kriterien fĂŒr das Filterregime bzw. Steuerung der Filterzellen:
In Figur 4 sind die simulierten Eliminationsleistungen der einzelnen Filterzellen sowie die mittlere Eliminationsleistung der vier Filterzellen im Verlauf der Simulationszeit abgebildet. Die einzelnen Filterzellen konnten bis zu einer Eliminationsleistung von 70â75% weiterverwendet werden, ohne dass die mittlere Eliminationsleistung dabei unter 85% fiel [7]. Die dicken Linien in der Eliminationsleistung entstehen dadurch, dass die Eliminationsleistungen bei Regenwetter und Trockenwetter unterschiedlich sind und wegen der Skalierung optisch zusammenfallen. Bei den mit Trinkwasser simulierten Regenwetterereignissen (VerdĂŒnnung der Abwassermatrix) wurde an verschiedenen Messstellen innerhalb des Filterbetts festgestellt, dass es wegen des verdĂŒnnten Zuflusses und der tiefen Stoffkonzentration zu mittleren Eliminationseinbussen von rund 10% ĂŒber das gesamte Filtervolumen kam. Dies gibt Hinweise, dass ggf. Desorption einzelner Leitsubstanzen stattfindet. Dies ist aber noch nicht sicher abgeklĂ€rt bzw. belegt. 2023 sollen hierzu spezifische Versuche an der Eawag im Pilotmassstab stattfinden.
Die Simulationen verschiedener Varianten haben gezeigt, dass mit parallelem Betrieb von vier Filterzellen und entsprechenden Vorgaben fĂŒr die Filterschaltung mehr als 30'000 BV pro Filterzelle erreicht werden können. In einem zwanzigjĂ€hrigen Betrieb kann die GAK-Filtration so im Vergleich zu einem nicht parallelen Betrieb bis zu 1,5-mal lĂ€nger betrieben werden, wodurch bis zu einem Drittel der Kohle eingespart werden kann und somit der Nachhaltigkeit Rechnung getragen wird. FĂŒr die Umsetzung eines solchen Steuerkonzepts mĂŒssen pro Filterzelle die durchgesetzten BV bekannt sein, d.âh. es braucht zwingend eine Durchflussmessung im Zulauf und es muss stets bekannt sein, wie viele und welche Filterzellen betrieben werden.
Die GAK-Filtration wird am Standort des ehemaligen NachklĂ€rbeckens realisiert, das in den letzten Jahren fĂŒr die statische SchlammentwĂ€sserung genutzt wurde. Der Faulschlamm wird in Muri neu mit einer Schneckenpresse maschinell entwĂ€ssert, weshalb der Standort fĂŒr die GAK-Filtration genutzt werden kann. Der Standort hat sich als ideal erwiesen, unter anderem weil die Distanz zum Ablauf der Sandfiltration und damit hydraulische Verluste gering sind. Zudem werden durch die Weiternutzung vorhandener Infrastrukturen Einsparungen in Bezug auf Baugrubensicherung, Grundwasserabsenkung sowie Aushub und RĂŒckbau ermöglicht. Durch die Vermeidung von Abbruchmaterial und Einsparung von neuen Baumaterialien wird auch der Nachhaltigkeit Rechnung getragen.
Der geplante Neubau sieht vor, die vorhandenen Strukturen möglichst weiter zu nutzen und Filterzellen, Schlammwasserbecken, Betriebsraum etc. in das bestehende GebĂ€ude zu integrieren. Auch eine Anbindung an den Leitungsgang und den alten Ablaufkanal sind vorgesehen. Die Anordnung von SpĂŒl- und Schlammwasserbecken sowie Betriebs- und Elektroraum wurde so angepasst, dass alle Bedienelemente gut zugĂ€nglich sind und ausreichend Platz fĂŒr den Betrieb und die Wartung der Aggregate vorhanden ist.
Bei der Anordnung der verfahrens- und elektrotechnischen Komponenten wurde eng mit dem Betrieb zusammengearbeitet, um deren Platzierung im Hinblick auf Nutzbarkeit, ZugĂ€nglichkeit, PlatzverhĂ€ltnisse optimal zu gestalten. Um zudem der Verbindung von FunktionalitĂ€t und Ăsthetik nachzukommen, wurde eine Architektin beauftragt, die optimale Integration des neuen GAK-GebĂ€udes ins bestehende Gestaltungskonzept der ARA Muri sicherzustellen. Die Planungs- und Arbeitsmethode Building Information Modeling (BIM) unterstĂŒtze dabei die Zusammenarbeit zwischen Bauherrschaft, Betrieb, Planer, Architekt und Fachplanern, indem alle fachbereichsĂŒbergreifenden Informationen in einer Datenbank zusammengefasst werden konnten und die dreidimensionale Darstellung eine realitĂ€tsnahe Visualisierung unter anderem der ZugĂ€nge, der Schnittstellen zwischen Bestand und Neubau sowie des GebĂ€udeaufbaus insgesamt ermöglichte.
In den kommenden Jahren werden die Erkenntnisse aus der Forschung dank der geplanten Realisierungen mit wichtigem Praxiswissen ergĂ€nzt, wodurch die Empfehlungen von Eawag und VSA möglicherweise konkretisiert und optimiert werden können. Aktuelle Forschungsarbeiten zum Thema Desorption bei Regenwetter an der Eawag sollen zudem wichtige Erkenntnisse liefern, wie sich die Eliminationsleistung fĂŒr verschiedene Substanzen bei verdĂŒnntem Zufluss verĂ€ndert. Sicherlich wird mit der GAK-Filtration weiterhin eine robuste Technologie zur VerfĂŒgung stehen, die dank der Reaktivierbarkeit der Kohle auch im Bereich Nachhaltigkeit punkten kann.
In Muri ist die Realisierung im Jahr 2023 vorgesehen. Bis dahin mĂŒssen noch die Baumeisterarbeiten vergeben werden, zudem sollen Abbrucharbeiten sowie einige Ausbesserungen im bestehenden Becken durchgefĂŒhrt werden, so dass im FrĂŒhjahr unmittelbar mit dem Bau gestartet werden kann. Voraussichtlich im SpĂ€therbst 2023 wird dann das erste mit granulierter Aktivkohle behandelte und bezĂŒglich Mikroverunreinigungen gereinigte Abwasser von der ARA Muri ĂŒber die BĂŒnz, den Aabach, die Aare und den Rhein schlussendlich in die Nordsee fliessen.
[1] Meier, A.; Remy, C. (2020): Klimafreundlich GewĂ€sser schĂŒtzen â CO2-Fussabdruck verkleinern bei der Elimination organischer Spurenstoffe auf KlĂ€ranlagen. Aqua & Gas 2
[2] Böhler, M. et al. (2020): Elimination von Spurenstoffen durch granulierte Aktivkohle-Filtration (GAK): Grosstechnische Untersuchungen auf der ARA Furt, BĂŒlach, Schlussbericht Eawag, DĂŒbendorf, Schweiz
[3] Böhler, M. et al. (2019): Hinweise zur Planung und Auslegung von diskontinuierlich gespĂŒlten GAK-Filtern zur Elimination organischer Spurenstoffe aus kommunalem Abwasser. Konsenspapier zum Ergebnis des Workshops vom 9.12.2019 an der Eawag
[4] Böhler, M. et al. (2013): Berichterstattung â
ErgÀnzende Untersuchungen zur Elimination von Mikroverunreinigungen auf der ARA Neugut, Bafu, Bern
[5] Kessler, M. (2019): Masterprojektarbeit â Ausbau ARA Muri mit Stufe zur Entfernung von Mikroverunreinigungen, ETH ZĂŒrich
[6] Benstöm, F. et al. (2016): LeistungsfĂ€higkeit granulierter Aktivkohle zur Entfernung organischer Spurenstoffe aus AblĂ€ufen kommunaler KlĂ€ranlagen: Ein Ăberblick ĂŒber halb- und groĂtechnische Untersuchungen â Teil 2: Methoden, Ergebnisse und Ausblick, Korrespondenz Abwasser, Abfall 2016 (63) Nr. 4
[7] BĂŒhrer, T. (2019): Masterprojektarbeit â Pilotierung und Umsetzung der GAK-Filtration zur Spurenstoffelimination auf der ARA Muri, ETH ZĂŒrich
[8] McArdell, C.S. et al. (2020): Pilotversuche zur erweiterten Abwasserbehandlung mit granulierter Aktivkohle (GAK) und kombiniert mit Teilozonung (O3/GAK) auf der ARA Glarnerland (AVG), ErgĂ€nzende Untersuchungen zur PAK-Dosierung in die biologische Stufe mit S-selectÂź-Verfahren in Kombination mit nachfolgender GAK. Schlussbericht Eawag, DĂŒbendorf, Schweiz
«AQUA & GAS» gibt es auch als E-Paper. Abonnenten, SVGW- und/oder VSA-Mitglieder haben Zugang zu allen Ausgaben von A&G.
Den «Wasserspiegel» gibt es auch als E-Paper. Im SVGW-Shop sind sämtliche bisher erschienenen Ausgaben frei zugänglich.
Kommentare (0)