Um die Artenvielfalt (Biodiversität) in der stark besiedelten und landwirtschaftlich intensiv genutzten Schweiz ist es schlecht bestellt: Wo früher noch bunte Blumenwiesen von einer grossen Vielfalt von Schmetterlingen, Bienen, Libellen, Käfern und anderen Insekten umschwirrt wurden, herrscht heute vor allem Einheitsgrün mit ein paar Tupfern Löwenzahngelb. Laut dem Zustandsbericht «Biodiversität in der Schweiz» des Bundesamts für Umwelt [1] werden 36% der untersuchten Pflanzen, Tier- und Pilzarten der Schweiz als bedroht eingestuft – deutlich mehr als in den meisten EU-Ländern. Die Gründe dafür sind vor allem der Verlust von Lebensräumen, z. B. durch Überdüngung, Monokulturen und Pestizide auf landwirtschaftlich genutzten Flächen. Neben der Versiegelung kommt im Siedlungsgebiet die Gestaltung von öffentlichen Erholungsgebieten und Gärten mit eintönigen Rasenflächen, überzüchteten oder exotischen Pflanzenarten (oft in pflegeintensiver Wechselbepflanzung und unter Einsatz von Pflanzenschutzmitteln) hinzu. Diese Flächen bieten Insekten und anderen Lebewesen kaum Nahrung oder Nistgelegenheiten.
Glücklicherweise entstehen im Siedlungsgebiet aber auch zunehmend mehr naturnah gestaltete Oasen, von denen nicht nur die Artenvielfalt, sondern vor allem auch die Menschen profitieren: Verbessertes Mikroklima, Stadthonig und attraktive Aussenflächen sind nur einige Vorteile (Box 1). In seiner Weiterbildung zum Natur- und Umweltfachmann erkannte auch Heinz Huser, Klärwärter der ARA Murten, das Potenzial von Betriebsarealen für die Förderung der Artenvielfalt. Im Rahmen seiner Abschlussarbeit [2] entwarf er ein Umfrageformular zur Erhebung der Flächen eines Betriebs, die für eine naturnahe Gestaltung geeignet sind. Ebenfalls erfasst werden die Bereitschaft und das Interesse der Anlagenbetreiber, die Biodiversität auf ihrem Areal zu fördern. Der VSA unterstützt die Förderung und den Erhalt der natürlichen Vielfalt als wichtige Grundlage für saubere und lebendige Gewässer. Aus diesem Grund initiiert der Verband gemeinsam mit dem SVGW und der Stiftung Natur & Wirtschaft eine Datenerhebung der vorhandenen Aussenflächen auf den Betriebsarealen. Der vorliegende Artikel informiert über Chancen, Nutzen und konkrete Massnahmen der naturnahen Gestaltung.
Für die Artenvielfalt ist jede einzelne unversiegelte Fläche, die nicht mit monotonem Abstandsgrün wie Rollrasen oder Thujahecke gestaltet ist, wichtig. Ob Baumallee entlang der Strasse, Wildstauden im Privatgarten oder Teich auf dem Betriebsareal, sie alle bieten Lebensraum für einheimische Pflanzen und Tiere.
Für die Natur zählt daher nicht nur die Gestaltung von Park- und Grünflächen, sondern auch von Aussenräumen auf Firmen- und Betriebsarealen, Wohnüberbauungen und von Bauten im öffentlichen Bereich. Hier liegt viel ungenutztes Potenzial brach – nicht nur für die Biodiversität, sondern auch für die Lebensqualität der Menschen. Die Gestaltung der Aussenräume im Siedlungsraum beeinflusst das Mikroklima und das Wohlbefinden der Anwohner und Nutzerinnen. Laut einer Studie der Eidgenössischen Forschungsanstalt WSL wünscht sich die städtische Bevölkerung eine naturnahe und gepflegte Umgebung als Wohn- und Arbeitsumfeld [3]. Zum Glück wird diese ungenutzte Chance immer öfter erkannt und ergriffen. Ein schönes Beispiel dafür ist die ara region bern ag. Seit vielen Jahren engagiert sie sich für eine naturnahe Gestaltung auf ihrem Betriebsareal und ist stolz auf diesen speziellen Naturpark.
Auf dem Areal der ARA Bern hat sich mit der Sanierung der Aussenanlage in den letzten Jahren viel getan. Die Bauarbeiten haben sich als wertvolle Chance für die naturnahe Gestaltung des Aussenraumes herausgestellt. Für die betroffenen Flächen wurde ein Naturentwicklungskonzept auf Basis einer umfassenden Zustandsanalyse erstellt. Zudem spielte die Information und Sensibilisierung der Mitarbeitenden eine wichtige Rolle.
Entstanden ist eine Naturoase für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen, für neugierige Besucherinnen und Besucher sowie für Wildbiene, Grasfrosch, Buntspecht und viele weitere Insekten und Kleintiere (Fig. 1). Wo andernorts versiegelte Flächen, monotoner Einheitsrasen und leblose Heckenkörper dominieren, blüht hier die Vielfalt der Natur auf.
Das Herzstück der Anlage ist ein umgerüstetes Nachklärbecken (Fig. 2). Als Wasserbiotop mit Tief- und Flachwasserbereichen bietet das Becken Lebensraum für einheimische Pflanzen, Amphibien und Fischarten, so zum Beispiel für die Elritze. Der Umbau des ausrangierten Beckens ist ein Gewinn für das Areal und verursachte geringere Kosten als ein Rückbau verursacht hätte.
Ergänzt wurde das Biotop mit wertvollen Naturelementen. Eine grosse Ruderalfläche und mehrere Stufen aus groben Trockensteinmauern, bewachsen mit einheimischen Stauden, erweitern den geschaffenen Lebensraum (Fig. 3).
Im Sommer reduzieren die begrünten Dächer übermässige Hitze auf dem Areal. Bei Niederschlag vermindern sie zudem die Abflussmenge. Für diesen Effekt sorgt eine extensive Begrünung mit einer feinen Substratschicht und niedrigwachsenden Pflanzen wie Wildstauden oder Sedumarten. Die Mitarbeitenden der ARA Bern profitieren zudem von einem ganz besonderen Gründach. Auf diesem ermöglicht eine dicke Substratschicht das Wachstum von Obstbäumen und einer vielfältigen Blumenwiese (Fig. 4). Eine Grillstelle mitten im Obstgarten lädt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zum Verweilen ein. Umrahmt wird die Dachfläche von einheimischen Bäumen und Sträuchern. Diese helfen ebenfalls, ein angenehmes Klima auf dem Areal zu schaffen, und bieten zudem Nahrung und Unterschlupf für Vögel und Kleintiere.
Die Randbereiche des Areals sowie mehrere Böschungen sind mit weiteren Wald- und Heckenflächen bewachsen (Fig. 5). Sie schaffen eine essenzielle Verbindung zu den umliegenden Lebensräumen, dem Uferbereich der Aare sowie einem Waldstück.
Die grossräumigen Strukturen werden ergänzt durch vielfältige kleinere, ökologisch ebenfalls wertvolle Flächen, mit Wildblumenwiesen, einheimischen Stauden sowie Kies- und Schotterbelag. Einzelne Elemente wie Steinhaufen und Steinkörbe, Nistkästen und aufgeschichtetes Totholz sowie Kletterpflanzen bilden Rückzugsorte für Insekten, Kleintiere und Vögel. Diese und weitere naturnahe Strukturen werden im nachfolgenden Kapitel genauer vorgestellt.
Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ARA Bern freuen sich über die Vielfalt an ihrem Arbeitsplatz. Damit dies noch lange so bleibt, wurde ein Pflegekonzept für die Naturflächen erstellt. Zudem stehen die Fachexperten der Stiftung Natur & Wirtschaft (Box 2) dem Pflegepersonal des Areals beratend zur Seite. Die ara region bern ag ist seit 2008 Mitglied der Stiftung.
Am einfachsten ist es, ein Areal naturnah zu gestalten, wenn bereits in der Planungsphase des Aussenraumes Naturelemente berücksichtigt werden. Der Aufwand für die Umsetzung ist danach vergleichbar mit der Erstellung einer konventionellen Begrünung. Wenn bereits eine konventionelle Aussenraumgestaltung besteht, kann mit verschiedenen Massnahmen Raum für mehr Natur geschaffen werden. Dabei muss nicht der komplette Aussenraum umgestaltet werden, auch kleinere naturnahe Flächen sind für die Artenvielfalt wertvoll. Bestehende Strukturen können etwa durch Anpassung der Pflege zu mehr Vielfalt finden. Hilfreich kann auch eine erste Pionierfläche sein. Bewährt sich diese, können weitere Massnahmen umgesetzt werden. So wird das Areal kontinuierlich vielfältiger. Stehen Umbau oder Sanierungsarbeiten an, bietet sich die Möglichkeit, die Natur direkt bei der Planung der betroffenen Flächen zu integrieren.
Die Artenvielfalt kann mit verschiedensten naturnahen Elementen gefördert werden. Hochwertige Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt entstehen, wenn unterschiedliche Elemente kombiniert werden. Ein Wildbienenhaus als Nisthilfe macht zum Beispiel nur Sinn, wenn in der nahen Umgebung ein ausreichendes Blütenangebot vorhanden ist (z. B. Wildblumenwiesen, einheimische Stauden und Sträucher). Ist dies gegeben, ermöglicht es interessante Beobachtungen und macht die Natur auf dem Areal erlebbar. Eine Beratung durch Fachexperten hilft, die passenden und ökologisch effektivsten Massnahmen zu finden. Wichtig für die Tier- und Pflanzenwelt ist auch die Vernetzung einzelner Naturflächen. Aus mehreren kleinen Flächen entsteht so ein grosser und vielfältiger Lebensraum. Dies gilt auch über die Arealgrenzen hinaus. Die naturnahen Flächen der ARA Bern, schaffen beispielsweise eine wichtige Verbindung zwischen dem Uferbereich der Aare und dem Waldstück auf der anderen Seite des Areals (Fig. 5).
Damit naturnah gestaltete Bereiche ihre Qualität als Erholungs- und Lebensraum mit der Zeit nicht verlieren, ist eine fachgerechte Pflege nötig. Die zuständigen Personen können dabei mit einem Pflegeplan unterstützt werden. Ungleich einer konventionellen Begrünung mit Thuja und Rollrasen sind Naturelemente dynamisch und verändern sich. In der Dynamik liegt die Kraft der naturnahen Gestaltung. Für manche Nutzerinnen und Nutzer kann dies zu Beginn jedoch ein ungewohnter Anblick sein. Es ist deshalb unerlässlich, frühzeitig über den speziellen Nutzen der naturnahen Flächen zu informieren. Informationstafeln zu den einzelnen Lebensräumen und vorhandenen Tierarten unterstützen dabei die Akzeptanz. Führungen oder angeleitete Arbeitseinsätze als Teamanlass führen zudem dazu, dass sich Mitarbeitende vermehrt mit dem Betrieb identifizieren.
Die Erstellungskosten für eine naturnahe Gestaltung liegen im ähnlichen Bereich wie diejenigen für einen konventionellen Aussenraum. Je nach Gestaltung können sie einiges tiefer ausfallen oder bei besonders anspruchsvollen Gestaltungen auch höher sein. Betrachtet man jedoch den Mehrwert, den ein naturnaher Aussenraum mit sich bringt, lohnt sich die Investition auf jeden Fall. Bei der Wahl der geeigneten Massnahmen ist die Ausgangslage jedes einzelnen Betriebes entscheidend. Um mögliche Ansatzpunkte identifizieren zu können, bietet Tabelle 1 einen kurzen Vergleich einzelner Massnahmen in Bezug auf Kosten und Aufwand. Um sich ein genaueres Bild der Kosten machen zu können, ist jedoch die Offerte eines qualifizierten Gartenbauunternehmens oder Landschaftsarchitekten nötig. Diese können zudem hilfreiche Angaben zum Aufwand und dem nötigen Fachwissen für die Pflege der naturnahen Flächen geben. Ebenfalls lohnt es sich, sich bei der Erstellung eines Pflegeplans beraten zu lassen.
Um das brachliegende Potenzial auf Betriebsarealen von ARA, Wasser- und Gasversorgern zu ermitteln, lanciert der VSA in Zusammenarbeit mit dem SVGW und der Stiftung Natur & Wirtschaft eine Umfrage mittels beiliegendem Erhebungsformular. Wird eine Zertifizierung gewünscht, kommt die Stiftung auf einzelne Betriebe zu, analysiert gemeinsam mit den Verantwortlichen des Betriebs den bestehenden Aussenraum und hilft mögliche Massnahmen für eine Optimierung zu finden. Für grössere Arbeiten empfiehlt die Stiftung qualifizierte Gartenbaubetriebe oder Landschaftsarchitekten und gibt wichtige Hinweise zur Planung und Umsetzung der Massnahmen. Ist ein Areal bereits vorbildlich gestaltet, verfassen die Fachexperten der Stiftung einen Beurteilungsbericht und empfehlen das Areal zur Zertifizierung durch den Stiftungsrat.
Eine naturnahe Gestaltung oder Aufwertung bietet einen grossen Mehrwert. Neben der Tier- und Pflanzenwelt profitieren auch die Nutzerinnen und Bewirtschafter davon:
Naturnahe Erholungs- und Begegnungsräume ermöglichen Naturerlebnisse in den Pausen und steigern das Wohlbefinden sowie die Konzentration.
Unversiegelte und bepflanzte Flächen sowie begrünte Dächer reduzieren die Abflussmenge bei Niederschlag. Bis zu 99% des Regenwassers werden zurückgehalten und verdunsten später.
Begrünte Flächen, Fassaden und Dachbegrünungen beeinflussen das Mikroklima positiv und binden Staub aus der Luft.
Dachbegrünungen verlängern die Lebensdauer von Dachabdichtungen und reduzieren die Heiz- und Kühlkosten.
Einheimische, standortgerechte Pflanzen sind anspruchslos und oft widerstandsfähiger als exotische Zierpflanzen.
Werden Rabatten mit Wechselflor, Rasen oder Formhecken durch einheimische Hecken, Wildblumenwiesen und Wildstauden oder Ruderalflächen ersetzt, sinkt der Pflegeaufwand markant.
Eine naturnahe Gestaltung bietet wichtige Lebensräume für die Tier- und Pflanzenwelt und fördert damit die Artenvielfalt.
Die Gestaltung mit einheimischen Pflanzen bietet überregionale Trittsteine und unterstützt damit das Biodiversitätsziel des Bundes.
Ein Zertifikat und die damit verbundene Mitgliedschaft bei der Stiftung Natur & Wirtschaft (s. Box 2) bringt zudem weitere Vorteile:
Fachexperten der Stiftung helfen bei der naturnahen Weiterentwicklung des Areals und der Erarbeitung von Pflegeplänen.
Das Label unterstreicht das Engagement für die Natur und wird vom Bundesamt für Umwelt sowie von Kanton, Gemeinde und Naturschutzorganisationen geschätzt.
Die Fachexperten unterstĂĽtzen mit der Rezertifizierung alle fĂĽnf Jahre die qualitativ hochwertige Pflege und Weiterentwicklung des Areals.
Die Stiftung Natur & Wirtschaft fördert seit mehr als 20 Jahren die naturnahe Gestaltung von Firmenarealen, Wohnsiedlungen und Kiesabbaustellen. Die Zusammenarbeit mit VSA und SVGW ermöglicht der Stiftung eine Standortbestimmung in der Wasser- und Gasbranche und unterstützt die Gemeinden in ihrem Bestreben für mehr Biodiversität. Mittels Umfrageformular zur Erhebung der vorhandenen Naturflächen wird ermittelt, wie gross das Potenzial auf Betriebsarealen von ARA, Wasser- und Gasversorgern für die Förderung der Biodiversität ist. Zudem können bereits vorbildlich gestaltete Areale identifiziert werden, die anderen Betrieben als Inspiration dienen können. Interessierten Betrieben hilft die Stiftung pragmatisch bei der nachhaltigen Aufwertung ihres Areals. Aus den Bereichen Abwasserentsorgung, Wasser- und Gasversorgung begleitet die Stiftung bereits 40 Betriebe mit ihrem Fachwissen.
Hauptträger und Mitbegründer der Stiftung ist das Bundesamt für Umwelt (BAFU). Weitere Träger sind der Fachverband der Schweizerischen Kies- und Betonindustrie (FSKB), die Bauunternehmung Losinger Marazzi AG, die Migros sowie die Winkler & Richard AG, die renommierteste Naturgartenfirma der Schweiz.
Die Stiftung zeichnet vorbildlich gestaltete Areale und Umgebungsplanungen mit ihrem national anerkannten Label aus und unterstützt Interessierte bei der Planung und Realisierung ihres Areals. Ein Team von erfahrenen Fachexperten steht den Mitgliedern bei Fragen bezüglich Pflege, Weiterentwicklung sowie Nutzung des Areals beratend zur Seite. Mit der periodischen Rezertifizierung wird zudem sichergestellt, dass die hohe Qualität der naturnahen Flächen erhalten bleibt.
Die Kriterien für eine Zertifizierung basieren auf der Zusammenarbeit mit Behörden und Fachleuten aus dem Naturschutz und haben sich bereits bei 500 zertifizierten Arealen bewährt. Sie unterstützen die Entfaltung der Natur und werden nutzungsbedingten und ästhetischen Ansprüchen gleichermassen gerecht. Für die Zertifizierung eines Areals müssen mindestens 30 Prozent der Aussenflächen naturnah gestaltet und gepflegt sein. Die naturnahen Flächen müssen mit einheimischen und standortgerechten Arten bepflanzt sein, ohne Biozide, Herbizide oder Düngemittel auskommen und Regenwasser so weit möglich oberflächlich versickern lassen.
Die Kosten fĂĽr eine Zertifizierung setzen sich aus einer einmaligen Zertifizierungspauschale und dem Jahresbeitrag zusammen. Der Jahresbeitrag finanziert dabei die Rezertifizierung, die alle fĂĽnf Jahre stattfindet. Ăśbersteigt der Beratungsaufwand den Umfang der Zertifizierung, fallen weitere Beratungskosten nach Aufwand an. Weitere Angaben zu den Kriterien und Kosten sind auf der Website der Stiftung ersichtlich.
«AQUA & GAS» gibt es auch als E-Paper. Abonnenten, SVGW- und/oder VSA-Mitglieder haben Zugang zu allen Ausgaben von A&G.
Den «Wasserspiegel» gibt es auch als E-Paper. Im SVGW-Shop sind sämtliche bisher erschienenen Ausgaben frei zugänglich.
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