Finanziell gesund und gerüstet für die Zukunft

In seinem Jahresrückblick geht Heinz Habegger, Präsident des VSA unter anderem auf die zahlreich durchgeführten Aus- und Weiterbildungsangebote ein. Im ersten Jahr nach der einschneidenden Pandemie sei es dem VSA gelungen, das Schulungs- und Weiterbildungsangebot wieder gewohnt vor Ort und gut besucht durchführen zu können. Der VSA konnte damit wieder uneingeschränkt auf die Einnahmen durch sein professionelles Weiterbildungsangebot zählen.

Ansprechen der Junger Berufsleute

Das innovative «Schwammstadt-Projekt» nahm 2022 Fahrt auf und vermag zu begeistern. Es übt gerade für jüngere Ingenieurinnen und Ingenieure eine hohe Attraktivität aus. Erste Schritte konnte der VSA auch in der Bewerbung von Berufsbilder in der Siedlungswasserwirtschaft machen und die Grundlage für eine Kampagne legen, die 2023 starten wird: Der VSA will die junge Generation ansprechen und unsere attraktive Branche sichtbar machen.

Anpassen der Strategie

Der Vorstand diskutierte im vergangenen Jahr die Strategie für die Periode 2023-2026 und nahm Rückmeldungen aus den Strategie-Dialogen mit Mitgliedern in verschiedenen Landesteilen auf. An der Mitgliederversammlung im Mai 2023 legen wir dem VSA-Souverän Anträge zur Intensivierung der politischen Aktivitäten vor.

VSA finanziell gesund

Dem Gesamtertrag von rund CHF 6 026 500.– steht ein Aufwand von CHF 5 932 700.– gegenüber. Die Rechnung schliesst mit einem Gewinn von rund CHF 93 800.– ab. Die Umsatzsteigerung im Vergleich zum Vorjahr um rund 10 % ist insbesondere zurückzuführen auf die neu aufgebauten (und zukünftig regelmässig angebotenen) Fach- und Fachpersonenkurse sowie den hohen Umsatz im Bereich der einmaligen Fachtagungen.

Mitgliederzuwachs hält an

Der Mitgliederbestand nahm im Vergleich zum Vorjahr insgesamt um 36 Mitglieder zu. Damit setzt sich das erfreuliche Mitgliederwachstum fort. Die zahlenmässig stärksten Kategorien sind weiterhin die Unternehmen der Planung und Beratung, gefolgt von den Gemeinden.