Ingenieure, in diesem Bereich tätige Unternehmen und alle weiteren Akteure, die überzeugt sind, eine Lösung bieten zu können, sind aufgerufen, ihre Vorschläge bis zum 15. Dezember einzureichen. Eine Fachjury wählt im Anschluss die fünf besten Vorschläge aus. Diese werden mit je 10'000 Franken in bar ausgezeichnet. Die Gewinner erhalten auch die Möglichkeit, ihre Lösung gemeinsam mit Fachleuten aus der Branche weiterzuentwickeln. Weitere Informationen finden Sie unter www.blueark-challenge.ch.
m zweiten Jahr in Folge wird die BlueArk Challenge als Projektaufruf organisiert. Ziel ist es, Herausforderungen zu lösen, mit denen Fachleute im Bereich Wasserwirtschaft tagtäglich konfrontiert sind. Dafür werden auf der Website der BlueArk Challenge unterschiedliche Problemstellungen beschrieben, welche die Wasserversorgung, den Wiederaufbereitung und die Ressourcenoptimierung betreffen.
Die Teilnehmenden können ihre Lösungen bis zum 15. Dezember um Mitternacht einreichen. Um förderfähig zu sein, muss die Lösung eines der vorgeschlagenen Themen (zumindest teilweise) behandeln. Zugleich ist ein Antragsformular auszufüllen. Die Vorschläge werden im Anschluss nach folgenden Kriterien beurteilt: Relevanz und Mehrwert der Lösung, innovativer oder kreativer Charakter, technische Machbarkeit, wirtschaftliches Entwicklungspotenzial.
Aus den eingegangenen Bewerbungen werden fünf Lösungen von der Expertenjury der BlueArk Challenge ausgewählt. Alle fünf gewinnen einen Scheck über 10'000 Franken in bar sowie verschiedene Unterstützungsangebote bei der Entwicklung und Umsetzung ihres Projekts. Die Träger der jeweiligen Herausforderung werden die Entwicklung der vorgeschlagenen Lösung verfolgen und ihre Infrastrukturen für Feldversuche zur Verfügung stellen. BlueArk Entremont seinerseits bietet ein individuelles Coaching an, vor allem für den wirtschaftlichen Aspekt des Projekts. Ausserdem besteht die Möglichkeit, kostenlos an Aktivitäten teilzunehmen (Webinare, Innovationsworkshops …)
Die Bekanntgabe der Gewinner ist für Ende Januar geplant. Sechs Monate später werden die Gewinner die ersten Ergebnisse ihrer Arbeit vorstellen.
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