Die überarbeitete Beurteilungsmatrix ermöglicht eine übersichtliche und standardisierte Zusammenfassung der Ergebnisse der Situationsanalyse. Sie ist damit eine ideale Grundlage für die Massnahmenplanung innerhalb des interdisziplinären Teams, das für den GEP verantwortlich ist (GEP-Ingenieur/-in, Gewässerökologe, ARA-Betreiber/-in, Abwasserverband und kantonale Gewässerschutzbehörde). Zudem integriert sie alle Daten, die in das minimale Geodatenmodell des Bundes (MGDM) überführt werden müssen.
Die Verwendung der Beurteilungsmatrix empfiehlt sich vor allem in komplexen Fällen, insbesondere bei Mehrfachbeeinträchtigungen (z.B. mehrere aufeinanderfolgende Einleitungsstellen) oder bei Gewässer mit starker Vorbelastung.
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