Die Studie zeigt auch, dass sich über einen sparsamen Wasserkonsum der persönliche ökologische Fussabdruck praktisch kaum verkleinern lässt. Diese Botschaft soll auch bei der öffentlichen Präsentation, die auf Ende Jahr geplant ist, enthalten sein, war sich die Kommission einig.
An der Sitzung stellten zudem Robert Tobias von der EAWAG seine Studie zur Wahrnehmung und Kommunikation von Mikroverunreinigungen im Trinkwasser und Thomas Zeller ihre Aktion Solidari’eau vor. Den Kontakt zu letzterer soll der SVGW anhand eines informellen Austausches weiter pflegen, meinte die Kommission. Sie würde es auch begrüssen, wenn Tobias eine vertiefte Studie zur Wahrnehmung des Trinkwassers durchführen könnte. Catherine Favre erläuterte noch kurz, wie sie von der Gesundheitsförderung Schweiz Trinkwasser propagieren.
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