Die Teilnehmer aus ganz Europa trafen sich am Vorabend zu einem Begrüssungsessen in einem Zunfthaus in der Zürcher Altstadt. Hier standen das Netzwerken unter den Teilnehmenden und der informative Austausch im Vordergrund. Während der eigentlichen Vorstandssitzung wurden Themen vertieft, an denen die international zusammengesetzten Arbeitsgruppen im Moment arbeiten. Unter anderem ging es um die Freigabe eines Dokumentes zur Odorierung von Wasserstoff-Methangemischen und reinem Wasserstoff wie auch um die Positionierung bei der Erarbeitung von Kompetenzen bei CO2-Rohrleitungsanlagen. Zudem wurden die Aktivitäten für das Jahr 2024 geplant. Für den SVGW ist es wichtig, Teil dieser Plattform zu sein, da ein Grossteil des Wissens bei neuen Gasen (H2 oder CO2) momentan noch eher im Ausland entwickelt wird. Davon können wir in der Schweiz stark profitieren.
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