Alljährlich rufen die Vereinten Nationen zum Weltwassertag am 22. März auf, um die breite Öffentlichkeit auf die globalen Zielsetzungen und lokale Bedeutung der 2030-Agenda für nachhaltige Entwicklung und der darin enthaltenen Wasserbergungen Ziele aufmerksam zu machen. Allen Zielen voran steht dabei das Nachhaltigkeitsziel 6: «Water for all by 2030!» Ausformuliert: Bis 2030 die Verfügbarkeit und nachhaltige Bewirtschaftung von Wasser und Sanitärversorgung für alle zu gewährleisten. Mit alle sind tatsächlich alle gemeint, also auch besonders verletzliche Bevölkerungsgruppen wie Frauen, Kinder, Alte, Flüchtlinge, ethnische Minoritäten und andere mehr. Da man von diesem Ziel noch weit entfernt ist, stehen am diesjährigen Weltwassertag die Menschen im Vordergrund, die jetzt noch zurückgelassen sind. Und vor allem zwei Fragen: Wieso dem so ist und wieso noch immer.
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