Die Ärztinnen und Ärzte für Umweltschutz, der Schweizerische Fischerei-Verband und Vision Landwirtschaft verlangen, dass die Höchstwerte für Pestizide in Gewässern von 0.1 μg/l auf 0.01 μg/l gesenkt werden. Die maximale Belastung durch alle vorhandenen Pestizide in der Summe soll dabei auf 0.05 μg/l angepasst werden. Zudem sollen besonders giftige Pestizide, die einen Höchstwert unter 0.01 μg/l bedingen, verboten werden. Das schreiben die drei Gruppen in einer gemeinsamen Medienmitteilung im Rahmen der Revision der Gewässerschutzverordnung.
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