In einer Interpellation fragte die SP-Nationalrätin Valérie Piller Carrard den Bundesrat, ob die Preise von zuckerhaltigen Getränken im Verhältnis zum Pro-Kopf-Einkommen gesunken seien und wenn ja, um wie viel. Zudem wollte sie wissen, wie viele Verkaufsstellen oder andere Anbieter zuckerhaltige Getränke billiger als ihr billigstes Wasser verkaufen. Der Bundesrat konnte die Fragen zwar nicht beantworten, doch in seiner Stellungnahme diese Woche wies er darauf hin, das Leitungswasser, welches in der Schweiz bedenkenlos getrunken werden könne, eine kostenlose oder jedenfalls günstige Alternative zu Süssgetränken sei. Der Regierung scheint es auch zielführend, das Wassertrinken zu fördern.
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