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Die Belastung durch Nährstoffe und andere unerwünschte Substanzen hat in den letzten Jahren in den Berner Gewässern laufend abgenommen. Die hohen Investitionen in die Abwasserreinigung haben sich gelohnt. Doch die kleinen Flüsse und Bäche im Seeland sind häufig durch Pflanzenschutzmittel belastet und das Grundwasservorkommen im Berner Seeland ist teils erheblich beeinträchtigt. Dies stellt die Trink- und Brauchwasserversorgung vor einige Herausforderungen. Zu diesen Befunden kommt das Amt für Wasser und Abfall des Kantons Bern in seinem Gewässerbericht, den es diese Woche publiziert hat.
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