Das steht in einer vom World Food System Center der ETH Zürich erstellte Foresight-Studie. Grundlegend ist dabei auch eine gute Wasserqualität. Trotzdem dürften 2015 1.4 Milliarden Menschen ohne grundlegende Hygiene leben müssen.
Für die die Schweiz kommt die Studie zum Schluss, dass die Nachhaltigkeit des Schweizer Ernährungssystems dann verbessert werden kann, wenn es gelingt, mit einem systemorientierten Ansatz die Wissenslücken unter anderem bei der effizienten Nutzung natürlicher Ressourcen wie Land, Boden, Wasser, Nährstoffe, Energie und Stoffe zu schliessen. Für das Trinkwasser erwähnt die Studie das Nationale Forschungsprogramm 61, welches festhielt, dass die Wasserqualität aufgrund von Fortschritten in Technologie und Management sich verbessert habe.
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