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02. September 2014

Wasserfussabdruck

Neue ISO-Norm zur Wassernutzung

Die Mitgliedsländer der ISO erarbeiteten eine neue Norm zur Erhebung des "Wasser-Fussabdrucks", die sie am 1. September auf der Weltwasserwoche in Stockholm einem breiten Publikum vorgestellt haben.

Die Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit, das Bundesamt für Umwelt und das Bundesamt für Landwirtschaft unterstützten die Arbeiten, wie der Bund in einer Medienmitteilung schreibt.

Die Norm legt fest, was in die Berechnung eines Wasserfussabdrucks einfliessen muss. Bei der Berechnung des Wasserverbrauchs für eine Tasse Kaffee z.B. wird einerseits ermittelt, wie viel Wasser für die Herstellung des Kaffees benötigt wird; andererseits werden aber auch die Produktionsbedingungen und die Wasserqualität einbezogen

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