Die erste, nun vorliegende Fallstudie, welche das Bundesamt für Umwelt (Bafu) diese Woche publizierte, untersucht am Beispiel des Kantons Aargau die Auswirkungen des Klimawandels auf das schweizerische Mittelland.
In Bezug auf das Trinkwasser kommt die Studie beispielsweise zum Schluss, dass bei einem schwach ausgeprägten Klimawandel der mittlere jährlichen Schaden um 10% zunimmt, bei einem Szenario mit starken Änderung sind es 50 %. Häufige Trockenperioden können zudem mittelfristig einen Einfluss auf den Wasserbedarf haben und dazu führen, dass mehr Aufwand für die Aufrechterhaltung der Wasserversorgung geleistet werden muss.
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