Dies geht aus einer neuen Untersuchung von Jeffrey Brewers, Forscher an der University of Cincinnati, hervor.
In der Regenzeit sammelten die Mayas in Reservoirs aus Lehm Wasser für die lange Trockenperiode. In diesen Bassins kultivierten sie gemäss Brewer gezielt die Wasserpflanzen, um das Wasser zu reinigen.
Dank diesem Wassermanagement konnten sich kleinere, abgelegenen Siedlungen im Hinterland unabhängig von den grossen Maya-Städten versorgen.
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