Angesichts von Herausforderungen wie Klimawandel, Wasserknappheit und Bevölkerungswachstum werden Desinfektionsprozesse immer wichtiger. Die neuen Endress+Hauser Desinfektionssensoren mit Memosens 2.0-Technologie helfen der Wasserwirtschaft und Industrie, diese Herausforderungen zu bewältigen und sauberes Wasser zu sichern.
Amperometrische Sensoren, die kontinuierlich und präzise messen, bieten im Gegensatz zur DPD-Messmethode sofortige Ergebnisse. Diese Technologie wird in den Endress+Hauser Desinfektionssensoren für verschiedene Desinfektionsmittel wie freies Chlor, Chlordioxid und Ozon genutzt.
Die Memosens 2.0-Technologie revolutioniert die Flüssigkeitsanalyse durch einfache, schnelle Sensorwechsel und robuste digitale Signalübertragung. Sie speichert mehr Daten, was bessere Trendanalysen und vorausschauende Wartung ermöglicht, und unterstützt IIoT-Services durch spezifische Wartungstimer.
Die Funktionalitäten der Endress+Hauser Desinfektionssensoren sorgen für Einfachheit bei Installation, Inbetriebnahme, Wartung und Pflege, was zu Zeiteinsparungen in Wasserwerken, Abwasserreinungen und Industrieanlagen führt. Kosteneinsparungen ergeben sich durch den Wegfall von Reagenzien, kürzere Polarisationszeiten und geringe, vorausschauende Wartung. Dies alles dank der Memosens 2.0-Technologie und robusten Komponenten wie der konvexen Membran.
Endress+Hauser hat sein Desinfektionsportfolio erweitert und bietet nun für jede Messaufgabe passende Sensoren: Memosens CCS50E für Chlordioxid, Memosens CCS51E für freies Chlor, Memosens CCS53E für Gesamtchlor, Memosens CCS55E für freies Brom und Memosens CCS58E für Ozon. Mit der Messumformer-Plattform Liquiline und der modularen Durchflussarmatur Flowfit CYA27 können Messdaten digital in übergeordnete Systeme übertragen und genutzt werden.
Endress+Hauser (Schweiz) AG
Kägenstrasse 2
4153 Reinach BL
Tel. +41 (0)61 715 7575
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