Der Präsident des Verbands der Schweizerischen Gasindustrie (VSG), der Bündner Ständerat Dr. Martin Schmid, ist neuer Präsident des Schweizerischen Energierates. Er übernimmt gemäss einer Mitteilung des Rates turnusgemäss das Amt von seinem Vorgänger, Dr. Rolf Hartl, dem Präsidenten der Erdöl-Vereinigung.
Der 46-jährige Martin Schmid ist seit 2014 Präsident VSG und vertritt seit 2011 den Kanton Graubünden im Ständerat. Seit Frühjahr 2014 ist er auch Mitglied der Kommission für Umwelt, Raumplanung und Energie (UREK-S). Er hat Mandate in verschiedenen Verwaltungsräten inne, namentlich auch in der Energiebranche.
Der Schweizerische Energierat ist eine wirtschaftsnahe, nicht kommerziell ausgerichtete nichtgouvernementale Organisation (NGO). Ihm gehören Mitglieder der Energiewirtschaft, Vertreter der Energiekonsumenten und Institutionen der Wissenschaft sowie Vertreter interessierter Behörden an. Der Schweizerische Energierat möchte damit die Schweizerischen Energielandschaft abbilden. Ziel seiner Tätigkeit ist eine wirtschaftliche, sichere und international eingebettete Energieversorgung der Schweiz.
Der Schweizerischer Verein des Gas- und Wasserfaches SVGW gratuliert Martin Schmid zu seiner Wahl zum Präsidenten des Schweizerischen Energierates.
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