Die Walliser CVP-Nationalrätin Viola Amherd fordert in einer Motion den Bundesrat auf, gestützt auf die Ergebnisse des nationalen Forschungsprogrammes 61 eine Strategie zur nachhaltigen Wassernutzung zu erarbeiten. Diese müsse sich auf die - soweit vorhanden - kantonalen Strategien abstützen.
Als Begründung wird der durch das Wachstum von Wirtschaft und Bevölkerung erzeugte zunehmende Nutzungsdruck auf die Wasserressourcen und Gewässer erwähnt. Dabei treten beispielsweise Fragen nach dem Wasserbedarf für die Landwirtschaft und nach der Nutzungskonkurrenz zwischen Trinkwasser und Wasser für künstliche Beschneiung im Tourismus auf.
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